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Das digitale Geländehöhenmodell (DGM) beschreibt die Erdoberfläche (natürlicher Boden, ohne Bewuchs) in Form von Punktmengen, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet und in Lage und Höhe georeferenziert sind. Zusätzliche Geländestrukturen wie Bruchlinien, Formenlinien und markante Einzelpunkte ergänzen den regelmäßigen Höhenraster und liefern detaillierte Informationen über die Topographie Österreichs. Aus dem digitalen Geländehöhenmodell wird ein Raster mit einer wählbaren Rasterweite interpoliert. Dieser Höhenraster dient zur Berechnung von Orthophotos und für verschiedenste Formen der Geländedarstellung.
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Das digitale Geländehöhenmodell (DGM) beschreibt die Erdoberfläche (natürlicher Boden, ohne Bewuchs) in Form von Punktmengen, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet und in Lage und Höhe georeferenziert sind. Zusätzliche Geländestrukturen wie Bruchlinien, Formenlinien und markante Einzelpunkte ergänzen den regelmäßigen Höhenraster und liefern detaillierte Informationen über die Topographie Österreichs. Aus dem digitalen Geländehöhenmodell wird ein Raster mit einer wählbaren Rasterweite interpoliert. Dieser Höhenraster dient zur Berechnung von Orthophotos und für verschiedenste Formen der Geländedarstellung.
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Das digitale Geländehöhenmodell (DGM) beschreibt die Erdoberfläche (natürlicher Boden, ohne Bewuchs) in Form von Punktmengen, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet und in Lage und Höhe georeferenziert sind. Zusätzliche Geländestrukturen wie Bruchlinien, Formenlinien und markante Einzelpunkte ergänzen den regelmäßigen Höhenraster und liefern detaillierte Informationen über die Topographie Österreichs. Aus dem digitalen Geländehöhenmodell wird ein Raster mit einer wählbaren Rasterweite interpoliert. Dieses Höhenraster dient zur Berechnung von Orthophotos und für verschiedenste Formen der Geländedarstellung.
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Das digitale Geländehöhenmodell (DGM) beschreibt die Erdoberfläche (natürlicher Boden, ohne Bewuchs) in Form von Punktmengen, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet und in Lage und Höhe georeferenziert sind. Zusätzliche Geländestrukturen wie Bruchlinien, Formenlinien und markante Einzelpunkte ergänzen den regelmäßigen Höhenraster und liefern detaillierte Informationen über die Topographie Österreichs. Aus dem digitalen Geländehöhenmodell wird ein Raster mit einer wählbaren Rasterweite interpoliert. Dieser Höhenraster dient zur Berechnung von Orthophotos und für verschiedenste Formen der Geländedarstellung.
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APOS ist der GNSS-Satelliten-Positionierungsdienst des BEV, der GNSS-Signale (aktuell: GPS, GLONASS und GALILEO) nutzt, zentral verarbeitet und daraus abgeleitete Parameter zur Verbesserung der Genauigkeit von satellitenbasierten Messungen zur Verfügung stellt. Jede APOS-Referenzstation ist koordinativ cm-genau bestimmt und mit hochwertigem geodätischem GNSS-Equipment ausgestattet. Für Postprocessing-Anwendungen werden aktuell von 37 österreichischen APOS-Referenzstationen Stationsrohdaten im internationalen Standardformat RINEX aufgezeichnet (APOS-PP). Die APOS-Referenzstationen realisieren die oberste Ebene des europäischen Bezugssystems ETRS89 (European Terrestrial Reference System 1989) in Österreich und entsprechen der EUREF Class A Spezifikation (Koordinatenwiederholbarkeit besser als ±1 cm). Die Aktualisierung der RINEX-Daten erfolgt täglich im „Spatio Temporal Asset Catalog- STAC“. Für den Download stehen zwei Links zur Verfügung: • Link inkl. STAC-Browser für manuell abrufbare Datensätze • Direkter Link zum Katalog für automatisierte Datenabfragen Hinweise zur Dekomprimierung: Die RINEX-Dateien sind „Hatanaka“- („crx“) als auch „gz“-komprimiert. Die Dekomprimierung erfolgt somit in zwei Schritten. Im zweiten Schritt wird die Software „RNXCMP“, genauer das Tool „CRX2RNX“ benötigt (siehe Link „Software RNXCMP“ unter „Downloads, Ansichten und Links“). Je nach Betriebssystem können die zwei Schritte der Dekomprimierung wie folgt ausgeführt werden. Windows: 1. *.gz-Dateien: entpacken mit WinZip, 7-Zip oder WinRar 2. *.crx-Dateien (Hatanaka-Komprimierung): per Kommando in cmd > <CRX2RNX Dateipfad> <RINEX Dateipfad> Beispiel: > C:\tmp\CRX2RNX.exe C:\Users\user\Downloads\AMST00AUT_S_20230010000_01D_30S_MO.crx Linux: 1. *.gz-Dateien: entpacken per Kommandozeile $ gzip -d <RINEX Dateipfad> Beispiel: $ gzip -d /home/user/tmp/AMST00AUT_S_20230010000_01H_01S_MO.crx.gz 2. *.crx-Dateien (Hatanaka-Komprimierung): per Kommandozeile $ <CRX2RNX Dateipfad> <RINEX Dateipfad> Beispiel: $ /home/user/tmp/CRX2RNX home/user/tmp/AMST00AUT_S_20230010000_01H_01S_MO.crx