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    Die Regionalinformation wird in Form von Sachdaten abgegeben und bietet bodenbezogene Informationen zu allen Katastralgemeinden zum jährlichen Stichtag 1. Jänner (Bezugsjahre 1979 bis 2011) bzw. 31. Dezember (ab dem Bezugsjahr 2012) für das abgelaufene Kalenderjahr. Sie enthält neben rechtlichen Daten wie • Grenzkataster • Teilweise Neuanlegung • Allgemeine Neuanlegung • Agrarverfahren • Bodenschätzung auch technische und statistische Daten wie • Anzahl der Grundbuchseinlagen • Anzahl der Grundstücke • Anzahl der Triangulierungspunkte • Anzahl der Einschaltpunkte • Anzahl der Grenzpunkte • Ausweis der Benützungsarten • Geographische Daten • Informationen über die Katastralmappe • Flächenangaben

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    Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer.

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    Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Die Stichtagsdaten vom 03. April 2022 enthalten zusätzliche Attribut-Felder. Für weitere Details siehe Schnittstellenbeschreibung (enthalten in der Downloaddatei).

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    Das KG-Verzeichnis ist eine Liste aller Katastralgemeinden Österreichs mit der jeweiligen Zuordnung zu anderen Verwaltungseinheiten.

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    Das KG-Verzeichnis ist eine Liste aller Katastralgemeinden Österreichs mit der jeweiligen Zuordnung zu anderen Verwaltungseinheiten.

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    Die Höhenfestpunkte des Präzisionsnivellements (PN) - Gebrauchshöhen - bilden ein Nivellementnetz, welches ab 1873 vom Militärgeographischen Institut und in weiterer Folge vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gemessen wurde. Die Höhen beziehen sich auf den Pegel Triest / Italien (Epoche 1875). Derzeit stehen ca. 29.000 Höhenpunkte über ganz Österreich verteilt zur Verfügung.

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    Das KG-Verzeichnis ist eine Liste aller Katastralgemeinden Österreichs mit der jeweiligen Zuordnung zu anderen Verwaltungseinheiten.

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    Die ca. 59.000 Triangulierungspunkte (TP) bilden österreichweit ein dreidimensionales Punktnetz mit einer durchschnittlichen Entfernung von etwa 1,5 km. Von diesen TPs wurden ca. 270.000 Einschaltpunkte (EP) mit einem durchschnittlichen Abstand von 500 m abgeleitet.

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    Die ca. 59.000 Triangulierungspunkte (TP) bilden österreichweit ein dreidimensionales Punktnetz mit einer durchschnittlichen Entfernung von etwa 1,5 km. Von diesen TPs wurden ca. 270.000 Einschaltpunkte (EP) mit einem durchschnittlichen Abstand von 500 m abgeleitet.

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    Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer.