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Die Blattschnitte des BEV AT definieren Kacheln für unterschiedliche nationale Datenportionen, die mittels der Meridianstreifen (z.B. bei der DKM) oder anderer geografischer Gittersysteme (z.B. beim UTM System) festgelegt sind.
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Der Objektbereich DLM - Geographische Namen umfasst die koordinativen Bezugspunkte (mit Attributen) von derzeit mehr als 130 000 Namen von Österreich: • Siedlungsnamen (Städte, Dörfer und Einzelobjekte) • Gebietsnamen • Bergnamen (Gebirge, Berge und Täler) • Gletschernamen • Gewässernamen (Flüsse, Bäche, Seen und Teiche) Mit "Geonam" liegt die umfassendste geographische Namendatenbank von Österreich für eine rasche Ortsuche und statistische Abfragen vor.
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Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Die Stichtagsdaten vom 01. Oktober 2022 enthalten zusätzliche Attribut-Felder. Für weitere Details siehe Schnittstellenbeschreibung (enthalten in der Downloaddatei).
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Die ca. 59.000 Triangulierungspunkte (TP) bilden österreichweit ein dreidimensionales Punktnetz mit einer durchschnittlichen Entfernung von etwa 1,5 km. Von diesen TPs wurden ca. 270.000 Einschaltpunkte (EP) mit einem durchschnittlichen Abstand von 500 m abgeleitet.
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Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer.
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Die Höhenfestpunkte des Präzisionsnivellements (PN) - Gebrauchshöhen - bilden ein Nivellementnetz, welches ab 1873 vom Militärgeographischen Institut und in weiterer Folge vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gemessen wurde. Die Höhen beziehen sich auf den Pegel Triest / Italien (Epoche 1875). Derzeit stehen ca. 29.000 Höhenpunkte über ganz Österreich verteilt zur Verfügung.
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Der Objektbereich DLM - Geographische Namen umfasst die koordinativen Bezugspunkte (mit Attributen) von derzeit mehr als 130 000 Namen von Österreich: • Siedlungsnamen (Städte, Dörfer und Einzelobjekte) • Gebietsnamen • Bergnamen (Gebirge, Berge und Täler) • Gletschernamen • Gewässernamen (Flüsse, Bäche, Seen und Teiche) Mit "Geonam" liegt die umfassendste geographische Namendatenbank von Österreich für eine rasche Ortsuche und statistische Abfragen vor.
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Die Austrian Map online (AMap online) ist eine Webanwendung mit den Inhalten der Kartographischen Modelle 1:50 000, 1:250 000 und 1:500 000, der Übersichtskarte 1:1 Million und Daten aus dem Digitalen Landschaftsmodell. Ergänzend sind Daten des Adressregisters für die Suche nach Straßen, Orten und Adressen enthalten. Eignung und Nutzung • Suche nach Orten und zahlreichen anderen Objekttypen basierend auf Daten aus dem Digitalen Landschaftsmodell • Suche nach Adressen und Koordinaten • Zeichenschlüssel, der sich dem dargestellten Kartenmaßstab anpasst • Koordinatenmessung in den Referenzsystemen WGS 84, MGI und UTM. Auf ganze Meter gerundet. • Strecken und Flächenmessung • Import von Tracks • Zeichnen von Strecken mit Exportfunktion • Höhenprofil Darstellung mit Details (zum Beispiel Distanz, Summe der Höhenmeter) • Wahlweise Darstellung mittels der Kartografischen Modelle oder Orthophotos • Anzeige der Koordinaten bei Mausklick • Druckfunktionen
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Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer. Die Stichtagsdaten vom 03. April 2022 enthalten zusätzliche Attribut-Felder. Für weitere Details siehe Schnittstellenbeschreibung (enthalten in der Downloaddatei).
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Das Adressregister gibt österreichweit authentisch alle von den Gemeinden offiziell vergeben Adressen wieder. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters (§9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen über eine zentrale Meldeschiene geführt und aktualisiert. Das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode) und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung (Geocodierung). Der Adresscode ist ein nicht sprechender siebenstelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich Gebäude auf einer Adresse wird für jedes ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die Adressnummer.